Ermittlung der Zahlungsfähigkeit

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Die Zahlungsunfähigkeit ist der häufigste Insolvenzgrund bei Kapitalgesellschaften. Allerdings ist sie auf den ersten Blick nicht immer erkennbar. Der Kontostand allein ist nicht ausreichend, es müssen auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten und deren Zahlungsziele betrachtet werden.
Mit Hilfe dieses automatisierten Exceltools kann die Zahlungsunfähigkeit schnell und einfach ermittelt und damit das Risiko einer strafrechtlich relevanten Insolvenzverschleppung verringert werden.

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Beschreibung

Ermittlung der Zahlungsfähigkeit

Die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens drückt sich darin aus, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Dazu gehören zum Beispiel die Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt, Sozialversicherern, Großhändlern, Mitarbeitern und viele andere.

Besondere Bedeutung hat die Zahlungsfähigkeit bei Kapitalgesellschaften, wie zum Beispiel einer GmbH. Ist diese nicht in der Lage, innerhalb von 3 Wochen 90% ihrer fälligen Schulden zu bezahlen, muss die GmbH einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht stellen, sonst leitet die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Insolvenzverschleppung ein.

Die Zahlungsfähigkeit ist jedoch nicht nur vom Kontostand abhängig und  nicht immer auf einen Blick erkennbar.

Mit einem speziell für diesen Zweck entwickelten Exceltool kann die Zahlungsfähigkeit schnell ermittelt und die Gefahr der Insolvenzverschleppung minimiert werden.

 

 

Zusätzliche Informationen

Sprache

deutsch

Seitenzahl

33

Autor

Reinhard Nocke

Erscheinungsjahr

2020

Artikelart

eBook (PDF)

Inhaltsverzeichnis